Hamburg

Freitag, 13. Februar 2009

Kiez-Original Domenica gestorben


foto:dpa
Deutschlands bekannteste ehemalige Hure ist tot: Domenica Niehoff starb am Donnerstag im Alter von 63 Jahren im Krankenhaus Hamburg-Altona. Das bestätigte ein Sprecher der Klinik. Medienberichten zufolge wurde sie bereits seit dem vergangenen Freitag wegen eines Lungenleidens auf der Intensivstation behandelt. Vor allem in den 1970er- und 1980er-Jahren wurde Domenica bundesweit bekannt, weil sie sich als Hure outete und für die Rechte von Prostituierten einsetzte. Berühmt wurde sie durch zahlreiche Auftritte in TV-Talkshows. Erst im vergangenen Jahr war die gebürtige Kölnerin aus der Eifel zurück auf den Hamburger Kiez gezogen.
Waisenhaus, Bordell und TV-Talkshows

Domenica wuchs bis zu ihrem 14. Lebensjahr in einem katholischen Waisenhaus auf. Mit 17 Jahren lernte sie einen 42-jährigen Bordellbesitzer kennen, den sie später heiratete. Im Jahr 1972 nahm sich ihr Mann das Leben und sie begann als Prostituierte zu arbeiten. Nach ihrem Ausstieg arbeitete sie als Streetworkerin, trat im Theater auf und war zuletzt Pensionswirtin.

In einem Interview sagte sie im vergangenen Jahr: "Ich habe erreicht, dass mehr über Prostitution geredet wird. Dass nicht mehr so darüber getuschelt wird. Dass sich Mädels trauen zu sagen: Ich war im Milieu , aber ich will jetzt aussteigen. Wer dagegen früher hier gelandet war, der kam nicht wieder raus."

Ich habe sie persönlich gekannt, deshalb widme ich ihr diesen Eintrag.
Sie hatte nicht viel Glück im Leben und hat auch viel falsch gemacht.Ihr Wunsch, schnell zu sterben und nicht lange ein Pflegefall zu sein, wurde ihr erfüllt.Domenica, was willst Du mehr?
Grüss mir den Lois und den Wolfgang, die Dir voraus gegangen sind.

Wenn das Schweigen dir zuhört und die Stille spricht,
dann wird die Nacht, in der du weinst dir sagen,
wie wärmend ein Sonnenstrahl ist,
und der Regenbogen wird durch deine Tränen schimmern
und ein kleiner Stern wird nur für dich leuchten...
dann werde ich dich wieder besuchen!

(Verfasser unbekannt)

Montag, 19. Januar 2009

Grippewelle nähert sich Hamburg

Die diesjährige Grippewelle nähert sich der Hansestadt. In den Nachbarbundesländern Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen meldet die Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert- Koch-Instituts bereits ein stark erhöhtes Auftreten von Atemwegserkrankungen. Hamburgs Apothekerinnen und Apotheker raten, sich durch angemessene Hygiene vor der Ansteckung mit Erkältungs- oder Grippeviren zu schützen.

„Wer kann, sollte größere Menschenansammlungen meiden, da hier die Gefahr der Ansteckung besonders hoch ist”, sagt Rainer Töbing, Präsident der Apothekerkammer Hamburg. Denn die Erreger werden in der Regel durch eine Tröpfcheninfektion übertragen. Auch auf Gegenständen können sie eine Zeit lang überleben: Türgriffe und Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln sind deshalb häufig Quellen der Ansteckung. „Wer sich vor diesem Übertragungsweg schützen möchte, sollte sich in der Erkältungssaison häufig die Hände mit Wasser und Seife waschen”, rät Töbing. Wenn es nicht unhöflich erscheint, sollte im Winter auf das Schütteln der Hände verzichtet werden.

Regelmäßiges Lüften am Arbeitsplatz kann helfen, die Viruslast im Büro zu reduzieren. „Wer sich viel in trockener Heizungsluft aufhält, sollte darauf achten, dass seine Schleimhäute nicht austrocknen. Sie werden sonst Erregern gegenüber anfälliger”, sagt Dr. Jörn Graue, Vorsitzender des Hamburger Apothekervereins. Schützen kann ein befeuchtendes Nasenspray mit Koch- oder Meersalz aus der Apotheke. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann zudem helfen, die eigenen Abwehrkräfte zu stärken. Auch diverse Präparate zur Nahrungsergänzung aus der Apotheke können das Immunsystem unterstützen.

Die vorbeugenden Maßnahmen schützen gleichermaßen vor einer Ansteckung mit Rhinoviren, den häufigsten Auslösern einer herkömmlichen Erkältung, und Grippeviren, den Erregern der echten Influenza. Im Gegensatz zu einer normalen Erkältung ist die echte Grippe unter Umständen eine gefährliche Erkrankung. „Insbesondere bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem kann die Influenza unbehandelt bis zum Tod führen“, sagt Töbing. Nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit sterben in Deutschland jährlich zwischen 8.000 und 10.000 Menschen an den Folgen einer Influenza.
(Quelle:http://www.krankenkassenratgeber.de/)

Na dann, schön aufpassen...damit Ihr Euch nicht ansteckt. Sollte es schon passiert sein, dann findet Ihr Rat und Hilfe in meinem Hexenblog.
Rheinhexe

Donnerstag, 13. November 2008

Luxusliner verlässt Hamburg

Problemloses Ausdocken der "Queen Mary 2"
Gute Fahrt! Nach knapp drei Wochen im Trockendock bei Blohm + Voss in Hamburg hat der Luxusliner „Queen Mary 2“ am frühen Donnerstagmorgen die Hansestadt problemlos wieder verlassen. Die Ankunft des Passagierschiffs war nicht reibungslos verlaufen und verzögerte sich um zwölf Stunden, weil die Flut nicht hoch genug aufgelaufen war.
Schlepper bugsieren in der Nacht die "Queen Mary 2" aus dem Hafen von Hamburg.

Schlepper bugsieren in der Nacht die "Queen Mary 2" aus dem Hafen von Hamburg.

Das nächtliche Ausdocken dauerte von 3.27 Uhr bis 3.55 Uhr und verlief nach Angaben der Wasserschutzpolizei problemlos. Mit 962 Besatzungsmitgliedern an Bord ging die Reise die Elbe hinab auf die Nordsee Richtung Southampton. Bei dem Werftbesuch wurden unter anderem Antrieb und Steueranlage des 345 Meter langen Schiffes gewartet. Auch Teile des Anstrichs wurden von den Werftarbeitern erneuert.
abendblatt.de/dpa

Wieder habe ich es nicht geschafft, mir die Queen Mary mal anzuschauen.Sie kommt ja immer wieder, also wird es mal klappen, daß ich mal Foto's von ihr schiessen kann.

Dienstag, 4. November 2008

Hamburger Dom

Winterdom 06.11.2009 bis 06.12.2009

Hamburger DOM

Der Begriff geht zurück auf eine Ansammlung von Händlern, Handwerkern und Gauklern, die – nach einigen Reibereien – seit 1337 das Recht erhielten, sich bei 'Schietwetter' im Marien-Dom aufzuhalten.
Ende des 19. Jahrhunderts fanden die Schausteller dann ihre "neue Heimat" auf dem Heiligengeistfeld.

Kirmes-0017
Der Dom ist das grösste Volksfest in Norddeutschland und zieht sehr viele Besucher an.
Wir werden auch mal einen Dom-Bummel machen.Gehört hier einfach dazu.Am besten ist es für Familien mit Kindern am Mittwoch dorthin zu gehen, denn da ist Familientag mit einigen Vergünstigungen.

Doppelt abfahren mit dem HVV !

Die Schausteller des Hamburger DOMs bieten Ihnen jetzt einen besonderen Vorteil:

Wenn Sie Ihr Auto stehen lassen, eine Tages - oder Gruppenkarte lösen und mit den Bussen oder Bahnen des HVV zum Dom kommen, heißt es bei allen Fahrgeschäften und Belustigungsgeschäften :

Nur einmal zahlen, die zweite Person fährt kostenlos mit !

Pro Fahrkarte können Sie dieses Angebot zweimal nutzen !

Achten Sie bitte auf den Info-Aufkleber an den Kassen !

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Hamburg Stöckchen

Gefunden bei:inthechaos

1. Was ist das schöne an Hamburg?

Alles,Hamburg ist für mich die schönste Stadt der Welt.

2. Elbe, Alster oder Stadtpark ?

Alle 3 haben was.

3. St. Pauli oder HSV?

Beide gehören zu Hamburg,bin aber kein Fussballfan.

4. Kiez oder Schanze?

Kiez, habe 4 Jahre auf dem Kiez gelebt, war schön multikulti und sicherer als man denkt. War ne sehr schöne Zeit, würde sofort wieder hinziehen.

5. Der beste Platz zum feiern ?

Da, wo man nette Menschen trifft.

6. Ein Tag Hamburg nach Wunsch - was würdest Du tun?

Kann ich mir jeden Tag erfüllen.

7. Dein absoluter Geheimtipp?

Da muss ich passen, fällt mir spontan nichts ein.

Dienstag, 14. Oktober 2008

Warum gibt es in Hamburg derzeit so viele Marienkäfer?

In diesem Herbst wimmelt es in vielen Teilen der Stadt von Marienkaefern. Warum tauchen die gepunkteten Kaefer gerade jetzt vermehrt auf? Krzysztof Wesolowski vom Nabu Hamburg weiss die Antwort: "Das liegt vor allem an einer vor ein paar Jahren importierten Marienkaeferart aus Asien. Der sogenannte Harlekin Marienkaefer (Harmonia axyridis) wurde zur Bekaempfung der Blattlaeuse eingeführt. Diese Art ist besonders resistent und wenig empfindlich gegen Fressfeinde oder Krankheiten. An sonnigen Herbsttagen sammeln sich die Marienkaefer, um gemeinsam ein Versteck für den Winter zu suchen. In ein paar Wochen sind die Marienkaefer verschwunden."

index

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Blaue Wegwarte

Die Gemeine Wegwarte mit ihren leuchtenden blauvioletten Blüten ist die Blume des Jahres 2009. Damit will die Loki Schmidt Stiftung auf den bedrohten Lebensraum der alten Kulturpflanze aufmerksam machen, hiess es am Donnerstag in Hamburg. Niedersachsen und Hamburg stuften die lateinisch Cichorium intybus genannte Wegwarte als gefährdet ein, in weiteren Bundesländern stehe sie auf der sogenannten Vorwarnliste. Die Naturschützerin Loki Schmidt (89), Ehefrau von Altkanzler Helmut Schmidt, kürt die "Blume des Jahres" seit 1980.

wegwarte

Sonntag, 21. September 2008

Hamburg will altes Staatssiegel zurück

Hamburg will das älteste erhaltene Staatssiegel nicht zurückkaufen, obwohl es nur ein paar tausend Euro gekostet hätte. Jetzt verlangen die Besitzer mehr als 750.000 Euro dafür .

Hier weiter lesen:shz.de

Freitag, 19. September 2008

Nur 11 Prozent der Deutschen finden Berlin am schönsten

München und Hamburg sind einer Umfrage zufolge die schönsten deutschen Großstädte. Allerdings liegen sie vor allem in der Gunst der Westdeutschen weit vorn – für Ostdeutsche dagegen ist Dresden die Nummer eins. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins „Geo“ ergeben. 1015 Frauen und Männer wurden gefragt, welche von 14 Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern die attraktivste sei.

Mittwoch, 3. September 2008

Beatles Platz in Hamburg

Hamburgs Beatles Platz wird endlich gebaut

Spatenstich an der Großen Freiheit in St. Pauli. Hamburg würdigt endlich den Anfängen der Beatles auf dem Kiez. Die Bauarbeiten werden in diesem Monat begonnen und bis zur Einweihung im September abgeschlossen sein.

Am Eingang der Großen Freiheit/Ecke Reeperbahn wird ein überdimensionaler Plattenteller mit einem Durchmesser von 29 Metern aus schwarzem Granit eingelassen, eingerahmt von Edelstahlskulpturen der „Fab Four“, um so an die Anfänge der Beatles in den 60er Jahren in der Hansestadt zu erinnern. In ihrer Hamburger Zeit bestand die Band aus fünf Mitgliedern: John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Pete Best, der später durch Ringo Starr ersetzt wurde, und Stuart Sutcliffe. Zuzüglich einer markanten Beleuchtung, wird der Plattenteller mit Edelstahlbändern verziert, auf die Beatlessongs eingraviert werden, um ein möglichst realistisches Abbild einer LP zu ergeben.

Die Kosten der Skulptur belaufen sich auf ca. 460.000 Euro. Zusammengetragen wurde das Geld auf Initiative des Senders Oldie 95 und der Interessengemeinschaft IG Beat-City. Viele kleine und einige Großspender wie Frank Otto, Marius Müller-Westernhagen, Otto Waalkes, sowie Stadtentwicklungsbehörde, Kulturbehörde und Bezirk sorgen für den Erfolg des Projektes.

Im Rahmen dessen, wird der gesamte Eingangsbereich der Großen Freiheit neugestaltet. Straße, Bürgersteig und Taxispur werden verlegt und neu arrangiert, so muss der Lieferverkehr für die Große Freiheit nunmehr über die Schmuckstrasse umgeleitet werden.

Hamburg darf sich auf ein weiters Highlight, das die Massen in ihren Bann ziehen wird, freuen.

Quelle:Hamburg-Web

Foto:Dohse und Stich (Entwurf des Platzes)

In Hamburg an der Elbe

schreibt Marie

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