Samstag, 13. Juni 2009

Poldi kütt no Hus

Vorverkauf „POLDI KÜTT NO HUS“
FC gegen Bayern


FC-Partner Jack Wolfskin präsentiert am Freitag, 24. Juli 2009, 20.45 Unohr das FC-Freundschaftsspiel gegen Bayern München anlässlich der Rückkehr von Lukas Podolski. Der Vorverkauf für die Partie unter dem Motto „POLDI KÜTT NO HUS“ startet am Dienstag, 9. Juni 2009, 8.00 Uhr* für Dauerkarteninhaber. Bis zum 15. Juni 2009 können die reservierten Dauerkartenplätze mit einem Rabatt von 20 % erworben werden.

FC-Star Podolski hat ’ne Hymne

Er trägt den Geißbock
auf der Brust.
Kölle hat ihn wieder.
Nie mehr Fußballfrust!
Nie mehr 2. Liga!

Nur noch 14 Tage warten, dann ist er wieder da: Ganz Köln freut sich auf das Comeback von Lukas Podolski (24) beim FC. Passend dazu bekommt Poldi nun seine eigene Rückkehr-Hymne!

Die Kölner Band (mit dem zum FC im Prinzip passenden Namen) „5vor12“ hat den Klassiker „Football‘s coming home“ von den Lightning Seeds ganz neu aufgenommen und entsprechend umgetextet.

„Geißbock auf der Brust (Poldi kommt nach Haus)“ heißt er und kommt vielversprechend daher. Die Band, deren Mitglieder 23 bis 31 Jahre alt sind, kooperiert dabei mit dem FC-Fanprojekt. Die Erlöse sind daher für einen guten Zweck und gehen an die Aktion „Kiddy-Bus“ (betreute Auswärtsfahrten für die jungen FC-Fans).

„Wir sind einfach froh, dass Poldi zum FC zurückkehrt. Er gehört einfach zum FC. Dies soll dazu die passende Hymne sein, bei der man einfach mitsingen kann“, sagt Frontmann Sven Caßebaum, der selbst großer FC-Fan ist.

Zuletzt kamen die Jungs aber ins Schwitzen, mussten sie doch das Stück wegen der „Flucht“ von Christoph Daum etwas umschreiben. Das ist nun geschafft.

Die Band ist eingefleischten FC-Anhängern keine Unbekante. Ihr Song „Nach Hause“ – Soundtrack des Youtube-Videos „Freiheit für Lukas Podolski“ (entstanden vor dem Transfer-Coup mit Poldi) – wurde im Netz über 200.000 Mal aufgerufen. Der Nationalstürmer kennt den Song und urteilte schon damals: „Klasse! Er gefällt mir, das haben die Jungs gut gemacht.“

Offiziell vorstellen wird 5vor12 „Geißbock auf der Brust“ am 26. Juli während der FC-Saisoneröffnung. Online wird der Song vorab zu haben sein. Fest geplant ist zudem ein Videodreh mit FC-Fans.

Erstes Interview

Köln – FC-Manager Michael Meier war sichtlich gelöst und stolz, als er sein neues Trainergespann vorstellte.
„Noch eine Anmerkung in eigener Sache: Wir haben jetzt das bestaussehendste Trainer-Paar der Bundesliga.“ Großes Lachen im Saal.

Dann wurde Meier nochmal ernst: „Wir wollten einen Trainer mit einer hohen Identifikation für den Verein, ausgesprochen hohen moralischen Eigenschaft.

Er sollte fachkundig und kompetent sein sowie mit Hingabe und Begeisterung Fußball leben. Er soll uns alle auf dem Weg mitnehmen, den wir beschreiten wollen. Alle diese Eigenschaften sind bei Zvonimir Soldo optimal erfüllt.“

Dann hatte der Neue das Wort. Und Zvonimir Soldo (41, Vertrag bis 2011) macht in kurzen, prägnanten Sätzen klar, dass beim FC eine neue Zeitrechnung begonnen hat.

Die Post-Daum-Ära: Arbeit statt Glamour, Disziplin steht im Vordergrund – und Ausnahmeprofi Lukas Podolski soll Soldos Allzweckwaffe werden. Der kroatische Newcomer im Trainergeschäft erklärt: „So stelle ich mir meinen FC vor.“

„Ich habe sieben Monate hier gelebt und gesehen, was der FC den Menschen bedeutet. Wir wollen sie glücklich machen – durch harte Arbeit. Ich bin ein Malocher, begeistere mich für Taktik und Strategie. Disziplin ist die Grundvoraussetzung. Wir haben eine gute Mannschaft, die wollen wir noch besser machen.“

Die tolle Vorsaison will Zvonimir Soldo toppen. „Unser Ziel: Wir wollen mehr Punkte als in der Vorsaison. Der Schlüssel dazu: Wir wollen wieder eine Macht zu Hause werden. Das zweite Jahr ist für einen Aufsteiger immer schwer. Aber wir werden eine gute Rolle spielen.“

Taktisch will Zvonimir Soldo auf ein 4-4-2 mit zwei Sechsern zurückgreifen – wie auch Daum vorher. „Auf jeden Fall wollen wir aber mit zwei Stürmern spielen. Novakovic und Podolski. Aber wir werden auch variabel sein.“

Der neue Coach suchte gleich den Kontakt zu den Führungsspielern. Kapitän Milivoje Novakovic rief er an, Pedro Geromel – und natürlich auch Lukas Podolski.

„Podolski ist ein Ausnahmespieler. Er kann verschiedene Rollen ausfüllen. Ganz vorne, aber auch als hängende Spitze oder in einer Raute auf der 10.“

In Hamburg an der Elbe

schreibt Marie

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