Freitag, 3. April 2009

Unglaublich

Rentner hängt 29 Jahre tot im Baum

Ungewöhnlicher Leichenfund in Bruckberg (Bayern): Ein Spaziergänger (18) fand im Wald Menschenknochen.

Polizisten entdeckten die Überreste einer Leiche – in elf Meter Höhe in einer Fichte. Bei dem Toten handelt es sich um einen Rentner († 69), der 1980 verschwand, um sich das Leben zu nehmen. Er war auf den Baum geklettert, hatte sich festgebunden und erschossen.

Offenbar wuchs die Leiche nach dem Selbstmord mit dem Baum in die Höhe.
Bild(Quelle:

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Frau Momo (Gast) - 3. Apr, 19:43

wie schaurig.....

Frau Momo (Gast) - 4. Apr, 22:22

Marie, das hab ich gerade zu der Meldung im BILDblog gefunden:

Leichen wachsen nicht in den Himmel

Am Montag fand ein Spaziergänger in Bruckberg bei Landshut die Überreste einer Leiche. Die Polizei vermutet, es könnte sich um einen Mann handeln, der 1980 verschwand, um sich das Leben zu nehmen.

Der Mann sei "in elf Meter Höhe in einer Fichte" gefunden worden, weiß "Bild" und folgert:

Offenbar wuchs die Leiche nach dem Selbstmord mit dem Baum in die Höhe.

Das wäre allerdings eine botanische Sensation. Denn Bäume wachsen bekanntlich nur an ihrer Spitze. Kindern erklärt man das (aus naheliegenden Gründen) meist nicht mit festgebundenen Selbstmördern, sondern in die Borke geritzten Herzen: Die befinden sich auch Jahrzehnte später noch auf derselben Höhe.

In Hamburg an der Elbe

schreibt Marie

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