Montag, 2. Februar 2009

Montag

Das Dartturnier am Samstag war nicht schlecht, immerhin 12 Teilnehmer.Zog sich also in die Länge.Ich habe leider nur Platz 10 belegt, denn es war nicht mein Tag.Zielwasser trinken mochte ich nicht,denn mit Alk spiele ich bestimmt nicht besser:0))))
Bei anderen hat es anscheinend geholfen.Ich habe ein schönes Stück Kassler gewonnen, das ich dann am Sonntag mit Sauerkraut auf den Tisch gebracht habe.Ich liebe Sauerkraut,könnte ich jeden Tag essen.
Ich vermisse das Sauerkraut aus dem Fass, welches es im Erzgebirge gab und vorallem die Brühe, die war so lecker.Ich habe dort als Verkäuferin gearbeitet und konnte ab und zu soviel trinken, wie ich mochte, denn davon blieb immer eine Menge über, da wir das Kraut lose verkauft haben,nach Gewicht, entweder in einer Platiktüte oder im mitgebrachten Gefäss des Kunden. Obst und Gemüse war ja nicht so viel vorhanden zum verkaufen, aber Fasssauerkraut und Salzheringe aus dem Fass waren der Renner und Montags gabs immer Sprotten, Makrelen und Bücklinge frisch geräuchert.Da standen die Leute Schlange bis alles ausverkauft war;-)))
So genug in Erinnerungen geschwelgt. Ich wünsche Euch eine schöne, neue Woche und hoffentlich wird es bald mal bisschen wärmer. Viele Leute liegen flach mit einer Grippe,denen wünsche ich schnell "Gute Besserung".

Donnerstag, 29. Januar 2009

Zweite Fliegerbombe in Heimfeld entschärft

An der Bundesstraße 73 in Hamburg-Heimfeld ist am Donnerstag zum zweiten Mal in dieser Woche eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Rund 80 Menschen mussten aus Sicherheitsgründen ihre Wohnungen und Büros verlassen, wie die Feuerwehr am Donnerstag mitteilte. Bei der Sanierung des Geländes an der Stader Straße sind innerhalb eines Jahres bereits fünf Blindgänger gefunden worden. Erst am Dienstag musste der Kampfmittelräumdienst dort anrücken.(Quelle:NDR)

Öfter mal was Neues.Langsam haben wir Übung im blitzschnellen Verlassen der Wohnung.

Mittwoch, 28. Januar 2009

Bombenentschärfung - 400 Menschen in Sicherheit gebracht

Im Stadtteil Heimfeld ist am Dienstagabend eine rund 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. 400 Menschen mussten dazu vorübergehend ihre Häuser verlassen, wie die Polizei mitteilte. Um niemanden zu gefährden, wurde der Fundort weiträumig abgesperrt. Der Kampfmittelräumdienst transportierte den entschärften Sprengkörper ab.(Quelle:NDR)

Gestern abend mussten wir gegen 18:00 Uhr aus der Wohnung raus und durften erst gegen 20:00 Uhr wieder zurück.Wir hatten Glück, die Eckkneipe an der Moorburger Str. wurde nicht geräumt und so konnten wir dort das Geschehen abwarten. Mittlerweile mein 2 Alarm der Art in Harburg.

Gibt es noch weitere Blindgänger in Hamburg?

Ja! Mehr als 100000 Fliegerbomben warfen die Alliierten bis 1945 über Hamburg ab. Experten schätzen, dass noch bis zu 3000 im Erdreich liegen - speziell in der Innenstadt, im Hafen, in Harburg, Hamm und auf der Veddel. "Und obwohl es die Alliierten abstreiten, auch in klassischen Arbeitervierteln wie Hammerbrook, Barmbek und Altona vermuten wir noch Blindgänger", sagt Sprengmeister Burkhard Mantsch.(Quelle:MoPo)

Sonntag, 25. Januar 2009

Ich habe

....mal wieder keine Muse zum schreiben.
Ist auch nichts prickelndes passiert bei uns.
Heute abend waren wir mit einem befreundeten Ehepaar lecker essen und zwar beim Griechen" im Lindenhof" in Harburg. Ist sehr empfehlenswert, Essen schmeckt, Superauswahl, familiäre Atmosphäre.Sehrgutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Wir waren schon öfter dort und immer zufrieden. Dort gibt es auch einen Gastraum für Raucher, was sonst eher selten ist.
Kommenden Samstag ist mal wieder ein Dartturnier und darauf freue ich mich. Habe in letzter Zeit sehr oft gewonnen und rechne mir gute Chancen aus.Es gibt ja keine Verlierer, denn jeder bekommt einen Preis.
Am Donnerstag werden wir noch ein Training einlegen, d.h. ich und meine Mädels.
Na dann, guten Start in die neue Woche und alles Liebe von hier.

engellm9

Montag, 19. Januar 2009

Grippewelle nähert sich Hamburg

Die diesjährige Grippewelle nähert sich der Hansestadt. In den Nachbarbundesländern Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen meldet die Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert- Koch-Instituts bereits ein stark erhöhtes Auftreten von Atemwegserkrankungen. Hamburgs Apothekerinnen und Apotheker raten, sich durch angemessene Hygiene vor der Ansteckung mit Erkältungs- oder Grippeviren zu schützen.

„Wer kann, sollte größere Menschenansammlungen meiden, da hier die Gefahr der Ansteckung besonders hoch ist”, sagt Rainer Töbing, Präsident der Apothekerkammer Hamburg. Denn die Erreger werden in der Regel durch eine Tröpfcheninfektion übertragen. Auch auf Gegenständen können sie eine Zeit lang überleben: Türgriffe und Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln sind deshalb häufig Quellen der Ansteckung. „Wer sich vor diesem Übertragungsweg schützen möchte, sollte sich in der Erkältungssaison häufig die Hände mit Wasser und Seife waschen”, rät Töbing. Wenn es nicht unhöflich erscheint, sollte im Winter auf das Schütteln der Hände verzichtet werden.

Regelmäßiges Lüften am Arbeitsplatz kann helfen, die Viruslast im Büro zu reduzieren. „Wer sich viel in trockener Heizungsluft aufhält, sollte darauf achten, dass seine Schleimhäute nicht austrocknen. Sie werden sonst Erregern gegenüber anfälliger”, sagt Dr. Jörn Graue, Vorsitzender des Hamburger Apothekervereins. Schützen kann ein befeuchtendes Nasenspray mit Koch- oder Meersalz aus der Apotheke. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann zudem helfen, die eigenen Abwehrkräfte zu stärken. Auch diverse Präparate zur Nahrungsergänzung aus der Apotheke können das Immunsystem unterstützen.

Die vorbeugenden Maßnahmen schützen gleichermaßen vor einer Ansteckung mit Rhinoviren, den häufigsten Auslösern einer herkömmlichen Erkältung, und Grippeviren, den Erregern der echten Influenza. Im Gegensatz zu einer normalen Erkältung ist die echte Grippe unter Umständen eine gefährliche Erkrankung. „Insbesondere bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem kann die Influenza unbehandelt bis zum Tod führen“, sagt Töbing. Nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit sterben in Deutschland jährlich zwischen 8.000 und 10.000 Menschen an den Folgen einer Influenza.
(Quelle:http://www.krankenkassenratgeber.de/)

Na dann, schön aufpassen...damit Ihr Euch nicht ansteckt. Sollte es schon passiert sein, dann findet Ihr Rat und Hilfe in meinem Hexenblog.
Rheinhexe

Sonntag, 11. Januar 2009

Zeige Deinen Persönlichkeitstyp !

Mach den kostenlosen iPersonic Persönlichkeitstest!


Folgende Adjektive passen zu deinem Typ: introvertiert, theoretisch, gefühlsbetont, planend, idealistisch, harmoniebedürftig, einfühlsam, friedliebend, empfindsam, ruhig, mitfühlend, gewissenhaft, beharrlich, kompliziert, unauffällig, warmherzig, komplex, fantasievoll, inspirierend, hilfsbereit, anspruchsvoll, kommunikativ, zurückhaltend, empfindlich, verletzlich.

Der harmoniebedürftige Idealist zeichnet sich durch eine komplexe Persönlichkeit und ein reichhaltiges Innenleben aus. Er ist von Natur aus warmherzig, Anteil nehmend und einfühlsam. An sich und andere stellt er hohe Erwartungen. Für seine Mitmenschen hat er ein gutes Gespür und ist oft ein sehr guter Menschenkenner. Meistens ist er jedoch zurückhaltend und vertraut seine Gedanken und Gefühle nur wenigen Menschen an, denen er vertraut. Ablehnung oder Kritik verletzt ihn tief. Konfliktsituationen sind ihm unangenehm, er bevorzugt harmonische Beziehungen. Wenn ihm ein Ziel aber wirklich wichtig ist, kann er es mit an Sturheit grenzender Beharrlichkeit auch gegen Widerstände durchsetzen.

Freitag, 9. Januar 2009

Auf nach Afrika: Kids wollen heiraten!

Hannover - Auf nach Afrika. Das dachten sich jetzt ein sechsjähriger Junge und dessen siebenjährige Stiefschwester. Die beiden wollten von zuhause ausbüchsen, um in Afrika zu heiraten. Sogar an einen Trauzeugen hatten sie gedacht. Die Kinder nahmen die fünfjährige Schwester mit auf die Reise. Am Neujahrsmorgen (01.01.) packten die drei ihre Koffer - verstauten Badesachen, Luftmatratzen und Sonnenbrillen. Mit der Straßenbahn ging es dann zum Hauptbahnhof in Hannover. Von dort wollten die Kids mit der S-Bahn weiter. Die Bundespolizei konnte die drei aber am Bahnhof aufgreifen und davon überzeugen, dass es für eine Ehe noch viel zu früh sei. Die Eltern holten die Ausreißer dann später auf der Wache ab. Traurig über den verpassten Ausflug waren die Kinder übrigens nicht..

Ich habe darüber einen Bericht im TV gesehen und fand die 3 ziemlich cool, wie sie da mit Sonnenbrillen, Rollkoffern und einer Luftmatratze unterm Arm auf dem Bahnhof rum gelaufen sind.
Was für ein Schreck für die Eltern am Neujahrsmorgen.

Winter in Harburg - Kirschblüte trotzt der klirrenden Kälte

Eben beim Hamburger Abendblatt gefunden.
Man weiß nicht recht, ob man die "Klimakatastrophe" beklagen oder sich an den rosa-weißen Farbtupfern erfreuen soll: An einigen Stellen Harburgs, zum Beispiel vor der Post hinter dem Bahnhof oder am Schwarzenberg, blühen zurzeit die ersten Kirschbäume. Jetzt fehlen nur noch Krokusse und Maiglöckchen.

Es hat den Anschein, dass die Natur verrückt spielt und eine uralte Tradition ad Absurdum führt. Traditionellerweise läutet die Kirschblüte das Ende des Winters ein. In Jork feiert man das Altländer Blütenfest Anfang Mai, und die Japanische Gemeinde schenkt den Hamburgern in diesem Jahr am 22. Mai das Kirschblütenfest an der Außenalster.

hier weiter lesen

Kurioses 2008 - Die schrägsten Auktionen

Bei Ebay gefunden: Klick hier
Habe mich köstlich amüsiert, was es bei Ebay alles zu versteigern gibt.
Viel Spass.

Sonntag, 4. Januar 2009

Keine Lust zum Schreiben

habe ich gehabt.Silvester haben wir im Freundeskreis in der Stammkneipe gefeiert. War ganz nett, aber irgendwie war die Stimmung nicht so dolle. Na egal, da muss man durch. Die Wirtsleute haben sich viel Mühe gegeben, daran hat es nicht gelegen. Manche sind an solchen Tagen nicht gut drauf und es wäre besser, sie würden zu Hause bleiben, aber da haben sie kein Publikum, also versuchen sie andere mit herunter zu ziehen.
Das Feiern geht weiter.Am Dienstag sind wir zu einem 50.Geburtstag eingeladen. Bin gerade am basteln von einem Sack und einer Urkunde für die Aufnahme in den "Club der alten Säcke".Das macht immer Spass. Bei Frauen machen wir das auch, nur kommen die in den "Club der alten Schachtel".
Die vom Wetterbericht angekündigte Kälte ist hier noch nicht angekommen und wenn es mal schneit, bleibt es nicht liegen,da wir Plusgrade haben.
Zum Glück funktioniert jetzt die Heizung wieder und wir müssen nicht frieren.
Allen einen schönen Start in die neue Woche.

In Hamburg an der Elbe

schreibt Marie

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