Samstag, 7. März 2009

Lukas Podolski

Ich bin zwar keine Fussballfantikerin, aber ich habe den Poldi nun mal ins Herz geschlossen. Was die Bayern mit ihm gemacht haben, ging mir gehörig gegen den Strich.
Der ach so böse Lukas hat heute sogar ein Tor geschossen.(Höhnisch grins, denn Totgesagte leben länger)
Was ein Wunder, daß Klinsi ihn überhaupt grosszügigerweise auch noch spielen liess.( Klinsi mag ich überhaupt nicht, von mir aus hätte Bayern verlieren können)
Kann mir mal einer sagen, warum die Bayern immer gute Leute aus den Vereinen aufkaufen, um sie dann kaputt zu machen??? Mir wird sich das nie erschliessen, denn ich finde das einfach nur noch Sch....
Zum Glück hat Köln Poldi zurück gekauft und ich hoffe und wünsche mir, daß er wieder der "Alte " wird. Ich werde FC-Köln-Fan, obwohl ich auch dem HSV ( HSV forever and ever) verbunden bin.
Ab sofort werde ich hier auch über Poldi bloggen, bis der Arzt kommt.
Ich bin wohl einer der grössten Poldi Fans in Hamburg. Sei es drum,ich stehe dazu.

Wochenende

Habe eben mal eine Blogrunde gemacht und festgestellt, daß bei den anderen auch nicht viel geschrieben wurde. Ist es das Wetter, was einen lustlos macht oder passiert nix bei Euch.
Der Wetterbericht sagt auch keine grossartigen Wetteränderungen voraus.
Ich wünsche Euch trotzdem ein schönes Wochenende.

Mittwoch, 4. März 2009

Während des Unterrichts

Schüler filmte den Einsturz des Historischen Archivs.


Einsturz Des Kölner Stadtarchivs - Augenzeugenvideo - video powered by Metacafe

Das ist ja furchtbar, was da passiert ist. Ich habe Bekannte, die da wohnen und habe sie noch nicht erreicht.Hoffentlich ist Ihnen nichts passiert.

Quelle:www.express.de

Sie suchen mit bloßen Händen nach Khalil & Kevin

Vier Tage nach dem dramatischen Einsturz des Kölner Stadtarchivs: Am Freitagabend begann endlich die Suche nach den beiden vermissten Männern.
Die fieberhafte Suche in der Nacht zum Samstag

Die ganze Nacht durchkämmten die 220 Einsatzkräfte die Trümmerlandschaft - ohne Erfolg. Mehrmals schlugen die sechs Leichen-Spürhunde an. Doch von Kevin K. (17) und Khalil G. (23) fehlt weiterhin jede Spur.

"Die Hunde haben an einigen Stellen angeschlagen, dort suchen jetzt die Feuerwehrleute zum Teil mit bloßen Händen", sagte ein Sprecher. "Die Tiere schlagen jedoch bei allem an, was nach Mensch riecht. Das können auch Kleidungsstücke oder Kissen sein."

Die Feuerwehr schätzt die Überlebenschancen der beiden Männer als äußerst gering ein. Trotzdem geben sie ihre Suche nicht auf.

Montag, 2. März 2009

Da bin ich wieder

und möchte allen für die lieben Genesungswünsche danken.
Ich habe nun mal COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) und beim Abhören wird ein Dok immer was hören. Diesmal habe ich mich halt erkältet. Ich schwitze seit 3 Jahren besonders schlimm. Komme ich in ein Kaufhaus o. andere geheizte Räume, reisse ich meine Jacke auf, weil mir die Brühe läuft.Das ist reines Wasser, kein Schweiss in dem Sinne, denn das würde man irgendwann riechen. Nebeneffekt sind dann die nassen Haare und man muss ja wieder raus in die Kälte. Peinlich ist das ausserdem, denn die Leute gucken einen an und sind verwundert, warum man so schwitzt. Hoffentlich geht das mal wieder weg.Irgendwann ist es unerträglich.
Wünsche Euch allen einen schönen Start in die Woche und in den Frühling, dort wo er schon angekommen ist.Hier ist es grau und regnerisch.

Sonntag, 22. Februar 2009

Ich bin krank

und liege flach. Keine Grippe im üblichen Sinn.Meine chronische Bronchitis macht mir akute Probleme.
Also,ich bin dann mal weg.
B L O G P A U S E
gegen

Donnerstag, 19. Februar 2009

Trauerzug für Domenica

Enge Freunde der am vergangenen Donnerstag verstorbenen ehemaligen Prostituierten Domenica wollten es nicht zulassen, dass die verdienstvolle Frau nur ein Sozialhilfebegräbnis bekommt. Insbesondere Mitarbeiter des St.-Pauli-Museums, dem auch ein beachtlicher Teil von Domenicas Nachlass zukommen wird, kümmerten sich in den vergangenen Tagen um finanzielle Unterstützung und eine angemessene Ruhestätte. Sie waren erfolgreich und stießen rund um die Reeperbahn auf breite Unterstützung.

Deshalb beginnt die Trauerfeier mit einem Trauerzug, der am 27. Februar um 14 Uhr auf dem Hans-Albers-Platz beginnt. Nachdem man in der Herbertstraße eine Gedenkminute abhalten wird - hier betrieb Domenica einst ein Bordell - spielt die Bläsergruppe "Tätärä" einige Stücke. Über die Bernhard-Nocht-Straße wird sich die Trauergemeinde um 15 Uhr in der St.-Pauli-Kirche am
Pinnasberg einfinden. Dort findet die Abschiedsfeier statt.

(Quelle:http://Welt.de)

Ihre letzte Ruhestätte wird HH-Ohlsdorf im Garten der Frauen sein.

Montag, 16. Februar 2009

20 Jahre ist es her...

das Alf im TV lief.
Hier mal ein Video

Stöckchen

gefunden bei: Herzblut

1) Hast Du Angst vor dem Tod?
Nein

2) Hast Du Angst vor dem Sterben?
Nein habe ich nicht, möchte nur kein Pflegefall werden und eine lange Liegezeit haben bis es soweit ist.Am liebsten wäre mir einschlafen und nicht mehr aufwachen,

3) Würdest Du der Sterbehilfe zustimmen, wenn sie erlaubt wäre in Deutschland?
Ja, wenn jemand unheilbar krank ist, dann finde ich es angemessen.

4) Hast Du schon einmal über Organspende nach gedacht?
Ja, aber ich glaube nicht, daß ich dafür in Frage komme.

5) Kannst Du verstehen, wenn Menschen Selbstmordgedanken hegen?
Verstehen kann ich das gut und veruteilen tue ich es auch nicht. Kommt immer darauf an, in welcher Not jemand keinen anderen Ausweg sucht.

6) Würdest Du gerne zu Hause im Kreis deiner Familie sterben, wenn das möglich wäre?
Das weiss ich nicht.

7) Wie würde Deine Beerdigung aussehen? Hast oder würdest Du sie Testamentarisch festlegen?
Darüber mache ich mir keine Gedanken.Jeder kommt irgendwie unter die Erde, man hat keinen Einfluss darauf.

8) See-, Feuer-, oder Erdbestattung?
Feuerbestattung.

9) Welches Lied würde bei deiner Beerdigung gespielt?
When i die von No Mercy

10) Kommt für Dich ein Anonymes, Teilanonymes oder eine Friedwald - Grabstätte in Frage?
Friedwald, wäre mein Wunsch. Schöne Vorstellung im Wald die letzte Ruhe zu finden.

11) Würdest Du wollen das deine Angehörigen ewig schwarz tragen zum Zeichen der Trauer?
Nein, man kann auch im Herzen trauern.

12) Glaubst Du an ein Leben nach dem Tod?
Ja, ich glaube ganz fest daran.

13) Was passiert wenn Du gestorben bist?
Die Seele verlässt den Körper und die Hülle bleibt zurück.

14) Glaubst Du an Wiedergeburt?
ja, ich glaube, daß wir mehrere Male wiedergeboren werden.

Blog einfach weg

Mein 2.Blog wurde einfach deaktiviert, entfernt oder gelöscht. Ich bekam eine Mail wegen angeblicher Urheberrrechtsverletzung vom Bloganbieter.
Nun, ich bin mir keiner Schuld bewusst, habe die Quellen meist erwähnt und wollte nun an die Arbeit gehen und suchen. Das wäre eine Sisyphosarbeit gewesen und von jetzt auf gleich ist der Blog einfach weg.
Fehler: Das Weblog existiert nicht (bzw. nicht mehr).
Danke Myblog, mehr kann ich erst mal nicht sagen.
Nochmal mache ich mir solch eine Arbeit nicht mehr, denn ich hatte dort sehr viele Informationen zum Thema Hausmittel etc. zusammengetragen und nun ist einfach alles weg.

Freitag, 13. Februar 2009

Kiez-Original Domenica gestorben


foto:dpa
Deutschlands bekannteste ehemalige Hure ist tot: Domenica Niehoff starb am Donnerstag im Alter von 63 Jahren im Krankenhaus Hamburg-Altona. Das bestätigte ein Sprecher der Klinik. Medienberichten zufolge wurde sie bereits seit dem vergangenen Freitag wegen eines Lungenleidens auf der Intensivstation behandelt. Vor allem in den 1970er- und 1980er-Jahren wurde Domenica bundesweit bekannt, weil sie sich als Hure outete und für die Rechte von Prostituierten einsetzte. Berühmt wurde sie durch zahlreiche Auftritte in TV-Talkshows. Erst im vergangenen Jahr war die gebürtige Kölnerin aus der Eifel zurück auf den Hamburger Kiez gezogen.
Waisenhaus, Bordell und TV-Talkshows

Domenica wuchs bis zu ihrem 14. Lebensjahr in einem katholischen Waisenhaus auf. Mit 17 Jahren lernte sie einen 42-jährigen Bordellbesitzer kennen, den sie später heiratete. Im Jahr 1972 nahm sich ihr Mann das Leben und sie begann als Prostituierte zu arbeiten. Nach ihrem Ausstieg arbeitete sie als Streetworkerin, trat im Theater auf und war zuletzt Pensionswirtin.

In einem Interview sagte sie im vergangenen Jahr: "Ich habe erreicht, dass mehr über Prostitution geredet wird. Dass nicht mehr so darüber getuschelt wird. Dass sich Mädels trauen zu sagen: Ich war im Milieu , aber ich will jetzt aussteigen. Wer dagegen früher hier gelandet war, der kam nicht wieder raus."

Ich habe sie persönlich gekannt, deshalb widme ich ihr diesen Eintrag.
Sie hatte nicht viel Glück im Leben und hat auch viel falsch gemacht.Ihr Wunsch, schnell zu sterben und nicht lange ein Pflegefall zu sein, wurde ihr erfüllt.Domenica, was willst Du mehr?
Grüss mir den Lois und den Wolfgang, die Dir voraus gegangen sind.

Wenn das Schweigen dir zuhört und die Stille spricht,
dann wird die Nacht, in der du weinst dir sagen,
wie wärmend ein Sonnenstrahl ist,
und der Regenbogen wird durch deine Tränen schimmern
und ein kleiner Stern wird nur für dich leuchten...
dann werde ich dich wieder besuchen!

(Verfasser unbekannt)

Montag, 9. Februar 2009

Merkel als Barbie-Puppe

Merkel als Barbie-Puppe - "Ehrenanfertigung" für besondere Leistung

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gibt es nun auch als Barbie-Puppe. Die Kanzlerin diente als Vorlage für eine speziell angefertigte "Ehrenbarbie", wie Mattel-Sprecherin Stephanie Wegener am Montag auf der Spielwarenmesse in Nürnberg sagte. "Über Politik lässt sich sicherlich streiten, aber dass wir in Deutschland eine Frau als Bundeskanzlerin haben, ist für andere Länder sicher was Besonderes." Die Sonderanfertigung im schwarzen Hosenanzug mit Merkels typischer Frisur steht hinter einem Rednerpult.

Die Firma fertige in seltenen Ausnahmefällen Einzelexemplare an, die besonders erfolgreichen und vorbildhaften Frauen nachempfunden seien. Die letzte habe vor eineinhalb Jahren US-Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey bekommen. Die Kanzlerin hat sich nach Wegeners Angaben über die "Honour Barbie" (Ehrenbarbie) gefreut.


Nürnberg (dpa)
merkel-puppe_ub1

Die verzweifelte Jagd nach 2,70 Euro

Oder: Werner Piotrowskis Versuche, sich Geld zu leihen

Florian Kleist
Harburg/Beckedorf. Verzweiflung, ein bisschen Scham, aber vor allem Enttäuschung: Diese drei Begriffe tauchen mehrfach auf, wenn Werner Piotrowski aus Beckedorf von seinen Erlebnissen der vergangenen Woche auf dem Harburger Bahnhof erzählt. Sein Problem: Er hatte einen wichtigen Termin und ihm fehlten 2,70 Euro für eine Fahrkarte. Aber egal, ob Bahnhofsmission, Polizei oder Info-Stand der Bahn: Nirgends wollte ihm jemand das Geld leihen, obwohl er seinen Behinderten-Ausweis als Pfand anbot. Piotrowski: "Teilweise wurde ich mit einer unglaublichen Kälte abgewiesen. Nach dem Motto: Wir lassen uns von Ihnen nicht übers Ohr hauen."
Werner Piotrowski hasst es, in der Hamburger Innenstadt Auto zu fahren. "Daher stelle ich meinen Wagen immer im Parkhaus am Harburger Bahnhof ab", so der Beckedorfer: "Und wenn dort nichts frei ist, geht's weiter zum Park-&-Ride-Haus auf der Veddel." Am vergangenen Donnerstag hatte Piotrowski um 14 Uhr in der Hamburger Innenstadt einen wichtigen Termin, fand gegen Mittag im Harburger P&R-Haus einen Platz und seine Odyssee begann: "Als ich plötzlich feststellte, dass ich mein Portemonnaie vergessen hatte mit allem Geld."
"Mein Termin war so wichtig, dass eine Rückfahrt nicht mehr möglich war. Und ich fragte mich: Was tun?", erzählt der 55-Jährige. Er wollte sich die 2,70 Euro irgendwo leihen, wo er seinen Behindertenausweis "Nur der liegt immer in meinem Aktenkoffer und daher hatte ich ihn auch an diesem Tag dabei" (Piotrowski) als Pfand zurücklassen konnte. Er versuchte es zunächst bei der Bahnhofsmission. "Die hatte leider geschlossen. Daher bin ich um die Ecke zur Bahnhofspolizei gegangen und habe wohl leider in der Mittagszeit gestört", so Piotrowski. Er habe seinen Fall geschildert und den Ausweis angeboten: "Da ist ja ein Foto und mein Name drauf. Das müsste doch als Legitimation ausreichen? Außerdem ging es nur um lumpige 2,70 Euro." So oder so: Weder eine Polizistin, mit der er zunächst sprach, noch ein Beamter, der sich dazu gesellte, wollte ihm aushelfen: "Das war enttäuschend."
Allmählich sei Verzweiflung in ihm aufgestiegen: "Ich hatte immer diesen Termin im Hinterkopf, außerdem war es mir ein bisschen peinlich", so Piotrowski weiter. Da er aber nicht schwarzfahren wollte, ging seine Suche weiter. "Die Polizisten hatten mich an den Infostand der Bahn weitergeleitet", erzählt der Beckedorfer weiter. Aber dort sei er ähnlich empfangen worden wie bei der Polizei: "Auch da habe ich meinen Fall geschildert, meinen Ausweis als Pfand angeboten und gesagt, dass ich nicht schwarzfahren will." Zunächst habe der Mann am Info-Stand gesagt, dass er mit seinem Behindertenausweis kostenlos fahren können. "Das ist aber nicht der Fall, da mein Grad der Behinderung nur bei 60 Prozent liegt", erzählt Piotrowski. Er wurde, nachdem er den Mann am Info-Stand über diesen Umstand aufgeklärt hatte, zum HVV-Schalter im S-Bahnhof geschickt: "Ich sollte es da doch mal versuchen."
Hier traf der zusehends verzweifelnde Beckedorfer nach allen Enttäuschungen auf die "Richtige": "Dort saß eine Frau, die weder meinen Ausweis haben noch meinen Namen wissen wollte", so Piotrowski: "Sie gab mir einfach das Geld und sagte, ich könne es ja am nächsten Tag zurückzahlen." So habe er seinen Termin in der Hamburger Innenstadt gerade noch einhalten können.
Piotrowski hielt sich an sein Versprechen. "Am nächsten Tag hat die Frau ihr Geld zurückerhalten", sagt Piotrowski gegenüber den HAN. Die Dame am HVV-Schalter durfte aber nicht nur das Gefühl haben, einem Menschen geholfen zu haben, denn von dem Beckedorfer gab es noch ein kleines Geschenk: "Meine Frau hat eine Schmuckseife hübsch in Zellophan-Folie verpackt, die ich dann mit übergeben habe." Und Piotrowski freute sich, dass er nach aller Verzweiflung, Scham und Enttäuschung doch noch so etwas wie Nächstenliebe erfahren hatte. . . .

(Quelle:http://www.han-online.de)

Was es nicht alles gibt.Ich kann mir das garnicht vorstellen, daß es so was gibt.Ich hätte ihm mit Sicherheit geholfen.

In Hamburg an der Elbe

schreibt Marie

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