Harburg
zum schwimmen
und es war absolut klasse.
Ab sofort werden wir das jeden Dienstag wieder tun.Ein schönes Schwimmbad, ein tolles Flair und mir tun echt alle Knochen weh, solange war ich nicht mehr schwimmen. Aber, es tut unheimlich gut und wird mir im Laufe der Zeit auch was bringen, da bin ich mir sicher.
MarieHH - 25. Mär, 01:18
gehen wir ab sofort zum Schwimmen.
Endlich ist es mir gelungen 3 Frauen zu überreden, einmal in der Woche zum Schwimmen zu gehen. Wir werden nach Hittfeld ins Hallenbad fahren.2 Auto's stehen zur Verfügung, so das sich mit der Fahrerei abgewechselt werden kann.
Angebot Hallenbad:
Wassertemperatur ca. 28° C, 5 Startblöcke,
3 Hochleistungssolarien, Wärmebecken zum Entspannen ca. 32° C, Liegestühle, Dachterrasse, freitags um 19.00 und 20.00 Uhr für jeweils 20 Minuten Wassergymnastik für jedermann, Räumlichkeiten für Kindergeburtstage, Verkaufskiosk und Restaurant.
Preise:
Erwachsene: 2,60 €
Eigentlich wurde das MidSommerland Bad bevorzugt, aber bei den Preisen, haben wir uns dann doch um entschieden.
Preise:
1 Erwachsener: Tag 8,20 €
3 Std. 6,70 €
1,5 Std. 5,90 €
Ganz schön happig.
Also ich freue mich darauf.
Schwimmen ist nach Wandern die Zweitbeliebtete Freizeitbeschäftigung der Deutschen. Schwimmen schont die Gelenke. Da man im Wasser nur ein zehntel seines Körpergewichts tragen muss, wird Schwimmen besonders bei Rückenschmerzen, Knieschmerzen angewandt. Auch für Menschen mit Übergewicht stellt das Schwimmen eine optimale Möglichkeit dar, Ausdauersport zu betreiben. Beim Schwimmen werden alle Muskeln trainiert und das Herz- Kreislauf-System ökonomisiert.
Also genau das, was ich brauche, denn ich bin ziemlich unsportlich und mache nichts, ausser Radfahren und das ist zu wenig.
MarieHH - 24. Mär, 13:42
In letzter Zeit sterben immer mal wieder Leute, weil sie beim Skifahren gestürzt sind und schlimme Kopfverletzungen davon tragen.
Darüber mache ich mir Gedanken, denn ich komme aus einer schneesicheren Gegend und wir sind von klein auf Ski und Rodel gefahren. Kein Berg war für uns unbezwingbar und kein Hang zu steil. Klar sind wir auch gestürzt und die Skier waren hin, meist waren die Spitzen abgebrochen und man musste sehen, wo man wieder neue Skier herbekommt, denn man brauchte diese im Winter für den Sportunterricht, denn der fand immer draussen statt in Form von Langlauf, Abfahrtslauf usw. Wenn man keine Skier hatte, musste man trotzdem raus in die Kälte und den anderen zuschauen.
Was mich interessieren würde, was heute anders oder gefährlicher ist, das es zu solch schlimmen Unfällen kommt??? Ich kann mich an keinen einzigen Sturz erinneren, auch bei anderen nicht, der so schlimme Folgen hatte.
Heute würde ich nicht mehr Skifahren, denn mein Bedarf daran wurde im Erzgebirge reichlich abgedeckt.
Wenn man das immer liest, dann ist es mittlerweile fast Selbstmord sich die Bretter anzuschnallen.
Ob ich keine anderen Probleme habe??? Nöööö, ich verstehe es nicht und grübele darüber nach, komme aber zu keinem gescheiten Ergebnis. Habt Ihr eine Antwort?
MarieHH - 20. Mär, 23:38
Wollte mir im Zdf einen Film ansehen....puhhhh...Programm geändert. Jetzt läuft Kerner, irgendwas mit "wie schlau ist Deutschland" oder so. Okay zappe zu ARD, kein Film dafür Fussball.
Die Nachrichten zur Zeit drehen sich um Fritzl, den Ösi, den Amokläufer von Winnenden, die Katastrophe von Köln und ....und...und.
Manchmal mag man nicht mehr lesen. Vorallem geht mir die Sensationsgier manchmal tierisch auf den Zeiger, wenn unbeteiligte unbedingt ihre unqualifizierten Kommentare abgeben müssen.
Manchmal möchte man da reinhauen und brüllen:" He, einfach mal Klappe halten und sich besinnen, bevor man Stuss redet.
Heute ist wohl nicht mein Tag. Habe gestern das Gutachten vom Dezember fürs Sozialgericht erhalten.42 Seiten dick und nur gequirlte K..... Damit kann ich einpacken. Da stehen Sachen drin, die ich so nie gesagt habe oder ich war an dem Tag völlig von der Rolle und habe Märchen erzählt oder eine nette, freundliche Person hat mich dort vertreten und war der Gutachterin freundlich zugewandt.
Wie kann eigentlich eine Gutachterin in 1 1/2 Stunden mein Leben zusammenfassen und auch noch behaupten, sie hätte einen guten Draht zu mir gehabt und ich wäre ihr gleich von Anfang an freundlich zugewandt gewesen.Wie geht das denn????
Meine Bahn hatte an dem Tag Verspätung, ich kam mit Ach und Krach, abgehetzt mit klatschnass geschwitzen Haaren und mörderischen Schmerzen in der Praxis an.Dort nahm ich mir als erstes ein Glas Wasser und eine Schmerztablette.Dann habe ich mit Tempo's den Schweiss von Stirn und Nacken gewischt......das bedeutet freundlich zugewandt... ich war völlig gestresst und konnte gar keinen klaren Gedanken fassen.
Blut abnehmen aus der Vene hat sie auch nicht geschafft, also aus der Oberhand.Das tat weh und ich habe geflucht, wie ein Landsknecht.
Dann machte sie auch noch ein völlig überflüssiges EEG und ich bin dauernd angeranzt wurden, das ich die Augen geschlossen halten muss. Da pennt man ja ein und das dauert und dauert. Hinterher muss man sich dann waschen, denn im Gesicht waren lauter schmutzige Flecken von was weiss ich.Das war so ein blöder Tag und ich war echt froh, als ich endlich erlöst war.
Die Gutachterin sah von hinten aus, wie ein Modell, gross und dürre. 1,80m bei Grösse 36 :-))) Von vorn schätzte ich sie auf mindestens 50 Jahre.Sehr unsympathisch die Frau.
Heute habe ich das Attest mit meinen Anmerkungen und einer 5 seitigen Gegendarstellung meinem behandelnden Arzt in den Briefkasten gesteckt und er wird sich dem annehmen.
Ja, er hatte recht....er hat mich gewarnt, daß diese Frau mir eine herbe Enttäuschung bereiten wird.
Noch ist nicht aller Tage abend, aber es sind schon 3 Jahre und 2 Monate, die ich am kämpfen bin. Langsam mag ich nicht mehr, aber ich muss, die Arge sitzt mir im Nacken.So oder so kann mir nichts passieren und ich muss da durch.
"Somatisieren" meint seelisch versteinern und in Krankheit zu blühen.“ So habe ich sie verstanden und der Satz geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Habe somatiseren mal gegegoogelt und da den Satz gefunden.Ich sehe mich aber ganz anders. Was soll's? Das halte ich auch noch aus.
MarieHH - 18. Mär, 20:34
Gefunden bei
Langeweile habe ich das Programm,
Photofunia.
Das kam dabei raus:
Wünsche allen ein schönes Wochenende.
MarieHH - 14. Mär, 01:05
Gestern haben wir uns mal wieder zum Darten getroffen, denn am Samstag gibt es mal wieder ein Turnier und da muss man auch mal ein bisschen trainieren.
Unsere Männer spielen zur Zeit "Cricket"...
Einfach-Cricket
In maximal zwanzig Runden müssen die Felder 20, 19, 18, 17, 16, 15 und Bulls Eye mit je drei Pfeilen getroffen worden sein. Alle anderen Zahlen zählen nicht. Wer sein Feld bereits dreimal getroffen hat, kann auf diesem Feld Punkten, solange die anderen Mitspieler diese Feld nicht dreimal getroffen haben.
Wir Frauen haben mal zugeschaut und dann die Männer herausgefordert. Wow, ich gewann auf Anhieb die ersten 2 Spiele. Ja, ich spiele schon immer gezielt und werfe keine Pfeile einfach, egal, wo sie ankommen.
Das Spiel macht Spass und man lernt es besser zu zielen.Werden wir jetzt öfter mal spielen.
MarieHH - 11. Mär, 14:31
Habe eben mal eine Blogrunde gemacht und festgestellt, daß bei den anderen auch nicht viel geschrieben wurde. Ist es das Wetter, was einen lustlos macht oder passiert nix bei Euch.
Der Wetterbericht sagt auch keine grossartigen Wetteränderungen voraus.
Ich wünsche Euch trotzdem ein schönes Wochenende.
MarieHH - 7. Mär, 13:27
und möchte allen für die lieben Genesungswünsche danken.
Ich habe nun mal COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) und beim Abhören wird ein Dok immer was hören. Diesmal habe ich mich halt erkältet. Ich schwitze seit 3 Jahren besonders schlimm. Komme ich in ein Kaufhaus o. andere geheizte Räume, reisse ich meine Jacke auf, weil mir die Brühe läuft.Das ist reines Wasser, kein Schweiss in dem Sinne, denn das würde man irgendwann riechen. Nebeneffekt sind dann die nassen Haare und man muss ja wieder raus in die Kälte. Peinlich ist das ausserdem, denn die Leute gucken einen an und sind verwundert, warum man so schwitzt. Hoffentlich geht das mal wieder weg.Irgendwann ist es unerträglich.
Wünsche Euch allen einen schönen Start in die Woche und in den Frühling, dort wo er schon angekommen ist.Hier ist es grau und regnerisch.
MarieHH - 2. Mär, 13:48
und liege flach. Keine Grippe im üblichen Sinn.Meine chronische Bronchitis macht mir akute Probleme.
Also,ich bin dann mal weg.
B L O G P A U S E

MarieHH - 22. Feb, 14:43
Oder: Werner Piotrowskis Versuche, sich Geld zu leihen
Florian Kleist
Harburg/Beckedorf. Verzweiflung, ein bisschen Scham, aber vor allem Enttäuschung: Diese drei Begriffe tauchen mehrfach auf, wenn Werner Piotrowski aus Beckedorf von seinen Erlebnissen der vergangenen Woche auf dem Harburger Bahnhof erzählt. Sein Problem: Er hatte einen wichtigen Termin und ihm fehlten 2,70 Euro für eine Fahrkarte. Aber egal, ob Bahnhofsmission, Polizei oder Info-Stand der Bahn: Nirgends wollte ihm jemand das Geld leihen, obwohl er seinen Behinderten-Ausweis als Pfand anbot. Piotrowski: "Teilweise wurde ich mit einer unglaublichen Kälte abgewiesen. Nach dem Motto: Wir lassen uns von Ihnen nicht übers Ohr hauen."
Werner Piotrowski hasst es, in der Hamburger Innenstadt Auto zu fahren. "Daher stelle ich meinen Wagen immer im Parkhaus am Harburger Bahnhof ab", so der Beckedorfer: "Und wenn dort nichts frei ist, geht's weiter zum Park-&-Ride-Haus auf der Veddel." Am vergangenen Donnerstag hatte Piotrowski um 14 Uhr in der Hamburger Innenstadt einen wichtigen Termin, fand gegen Mittag im Harburger P&R-Haus einen Platz und seine Odyssee begann: "Als ich plötzlich feststellte, dass ich mein Portemonnaie vergessen hatte mit allem Geld."
"Mein Termin war so wichtig, dass eine Rückfahrt nicht mehr möglich war. Und ich fragte mich: Was tun?", erzählt der 55-Jährige. Er wollte sich die 2,70 Euro irgendwo leihen, wo er seinen Behindertenausweis "Nur der liegt immer in meinem Aktenkoffer und daher hatte ich ihn auch an diesem Tag dabei" (Piotrowski) als Pfand zurücklassen konnte. Er versuchte es zunächst bei der Bahnhofsmission. "Die hatte leider geschlossen. Daher bin ich um die Ecke zur Bahnhofspolizei gegangen und habe wohl leider in der Mittagszeit gestört", so Piotrowski. Er habe seinen Fall geschildert und den Ausweis angeboten: "Da ist ja ein Foto und mein Name drauf. Das müsste doch als Legitimation ausreichen? Außerdem ging es nur um lumpige 2,70 Euro." So oder so: Weder eine Polizistin, mit der er zunächst sprach, noch ein Beamter, der sich dazu gesellte, wollte ihm aushelfen: "Das war enttäuschend."
Allmählich sei Verzweiflung in ihm aufgestiegen: "Ich hatte immer diesen Termin im Hinterkopf, außerdem war es mir ein bisschen peinlich", so Piotrowski weiter. Da er aber nicht schwarzfahren wollte, ging seine Suche weiter. "Die Polizisten hatten mich an den Infostand der Bahn weitergeleitet", erzählt der Beckedorfer weiter. Aber dort sei er ähnlich empfangen worden wie bei der Polizei: "Auch da habe ich meinen Fall geschildert, meinen Ausweis als Pfand angeboten und gesagt, dass ich nicht schwarzfahren will." Zunächst habe der Mann am Info-Stand gesagt, dass er mit seinem Behindertenausweis kostenlos fahren können. "Das ist aber nicht der Fall, da mein Grad der Behinderung nur bei 60 Prozent liegt", erzählt Piotrowski. Er wurde, nachdem er den Mann am Info-Stand über diesen Umstand aufgeklärt hatte, zum HVV-Schalter im S-Bahnhof geschickt: "Ich sollte es da doch mal versuchen."
Hier traf der zusehends verzweifelnde Beckedorfer nach allen Enttäuschungen auf die "Richtige": "Dort saß eine Frau, die weder meinen Ausweis haben noch meinen Namen wissen wollte", so Piotrowski: "Sie gab mir einfach das Geld und sagte, ich könne es ja am nächsten Tag zurückzahlen." So habe er seinen Termin in der Hamburger Innenstadt gerade noch einhalten können.
Piotrowski hielt sich an sein Versprechen. "Am nächsten Tag hat die Frau ihr Geld zurückerhalten", sagt Piotrowski gegenüber den HAN. Die Dame am HVV-Schalter durfte aber nicht nur das Gefühl haben, einem Menschen geholfen zu haben, denn von dem Beckedorfer gab es noch ein kleines Geschenk: "Meine Frau hat eine Schmuckseife hübsch in Zellophan-Folie verpackt, die ich dann mit übergeben habe." Und Piotrowski freute sich, dass er nach aller Verzweiflung, Scham und Enttäuschung doch noch so etwas wie Nächstenliebe erfahren hatte. . . .
(Quelle:http://www.han-online.de)
Was es nicht alles gibt.Ich kann mir das garnicht vorstellen, daß es so was gibt.Ich hätte ihm mit Sicherheit geholfen.
MarieHH - 9. Feb, 00:00